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Energies Attractive Dark Shani *29.09.2003*
-Miniature Australian Shepherd Hündin-
am 27.02.2019 mußten wir sie in den Hundehimmel gehen lassen

Farbe: Black tri C/W -red factored-
Augenfarbe braun-

Lange Rute, Widerristhöhe 40 cm

HD, ED, OCD frei, Patella ohne Befund

PRA/CEA/CH frei
(Untersuchung jährlich und DNA getestet)

MDR1 frei +/+

vollständiges korrektes Scherengebiss

Blut-, Herz- und Schilddrüsenuntersuchung ohne Befund

Inzuchtcoiffizient: 9,95421

Foto: Kerstin Lührs

Shani hat ein ausgesprochen freundliches Wesen. Besuchern begegnet sie zu Anfang vorsichtig und überlegend.
Es dauert jedoch nie lange,  bis sie mit ihrem unvergleichlichem Charme Geschenke anbietet. 

Zu meinem Leidwesen sind das oft die getragenen Socken meines Ehemannes, die sie vorher irgendwo versteckt hat! Sie ist ein unkomplizierter,
verschmuster, immer gut gelaunter Hund, der uns viel Freude bereitet, jede Menge Hundeküsse schenkt und Streicheleinheiten einfordert.

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Shani ist unser erster Mini-Aussie und mein Sonnenschein. Sie ist immer fröhlich und möchte uns ständig gefallen.
Sie lernt sehr schnell, ist aufmerksam und eine Wasserratte. Vom ersten Tag an war Shani sofort “mein Hund”.

 

 

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Fotos: Sylvia Böttcher

 

 

Sie klebt wie ein Schatten an mir und mag es gar nicht, wenn ich mit einem unserer anderen Vierbeiner ohne sie das Haus verlasse.

Mit Begeisterung spielt sie Bällchen und Frisbee. Sie apportiert perfekt, dabei habe ich ihr das nie beigebracht! Es liegt ihr einfach im Blut.

 

 

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Bis Ende des Jahres 2010 hat Shani am Agilitytraining teilgenommen. Es machte ihr und mir großen Spaß, denn sie achtete genau auf mich. Ich fand es immer wieder witzig, wenn sie hinter der Starthürde saß, den Kopf schief legte und mich fragend anschaute. Ihr Blick schien dann zu sagen: “Soll ich jetzt kommen?!”

Nach ihrem letzten Wurf im April 2011 erlitt Shani jedoch einen Infarkt der Nerven in der Halswirbelsäule. Sie konnte nicht mehr laufen. Die Behandlung war sehr langwierig, wir befürchteten Shani zu verlieren. Die tierärztlichen- chiropraktischen und physiotherapeutischen Maßnahmen (inklusive einer MRT Untersuchung in einer Spezialklinik in Düsseldorf) hatten zu unserer Erleichterung Erfolg. Shani konnte wieder laufen! Im November 2011 hat unser Tierarzt außerdem einen Lungentumor diagnotiziert, der inoperabel ist.

Jeder ihrer Schnaufer, jedes Husten beobachten wir genau. Jedes ungewöhnliche Geräusch, was sie von sich gibt, macht uns Angst und wir haben ständig große Sorge, sie zu verlieren. Sie ist so ein reizender, entzückender Hund, gleichzeitig ist sie mit ihrer Ausgeglichenheit die Chefin unseres Rudels, wir hoffen einfach darauf, dass der Tumor sein Wachstum eingestellt oder sich verkapselt hat.

Duch die Cortisonbehandlung ist sie sehr füllig geworden, aber ihre Figur ist für uns nebensächlich. Sie spielt, frisst und hat Lebensfreude. Wir sind für jeden Tag dankbar, den Shani uns schenkt.

Ihren bisherigen Hundekindern war Shani eine besorgte und sehr fürsorgliche Mutter. Ihre Nachkommen kann man auf der Seite Nachzucht bewundern.

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